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Doppel-Pole bei US-Premiere des neuen Porsche 911 RSR

Doppel-Pole bei US-Premiere des neuen Porsche 911 RSR

IMSA WeatherTech SportsCar Championship: Der neue Porsche 911 RSR hat beim Qualifying zum 24-Stunden-Rennen in Daytona eine überzeugende Nordamerika-Premiere gefeiert und die erste Startreihe erobert. Beim 15-minütigen Zeittraining auf dem Daytona International Speedway lieferten sich Nick Tandy im Fahrzeug mit der Startnummer 911 und Laurens Vanthoor im Schwesterauto mit der Nummer 912 einen begeisternden Zweikampf um die schnellste Rundenzeit.

Qualifying

Nick Tandy (Großbritannien) und der Belgier Laurens Vanthoor schöpften das Potenzial des GT-Renners der Generation 2019, der auf dem Hochleistungs-Straßensportwagen 911 GT3 RS basiert, voll aus und stellten immer wieder neue Bestzeiten auf. Tandy sicherte sich am Ende mit 1:42.207 Minuten die Pole-Position vor Vanthoor und verbesserte damit seinen eigenen Qualifyingrekord, den er 2019 in der GTLM-Klasse in Daytona aufgestellt hatte.

Auch in der GTD-Klasse konnte Porsche die Zeitenjagd für sich entscheiden. Zach Robichon gelang mit seinem 911 GT3 R (#9) die schnellste Runde, die nicht nur die Pole-Position für sein Team Pfaff Motosports bedeutete. Der Kanadier fuhr mit 1:45.237 Minuten auch die schnellste Zeit, die je bei einem Qualifying der GTD-Klasse in Daytona erzielt wurde. Ryan Hardwick (USA) von Wright Motorsports beendete das Zeittraining auf Rang zehn. Der Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 54 vom Team Black Swan Racing konnte die Qualifikation wegen Reparaturarbeiten nach einem Unfall im freien Training nicht bestreiten und wird am Samstag vom letzten Startplatz aus ins Rennen gehen.

Ergebnis Qualifying

GTLM class

  1. Tandy/Makowiecki/Campbell (GB/F/AUS), Porsche 911 RSR, 1:42.207 minutes
  2. Vanthoor/Bamber/Jaminet (B/NZ/F), Porsche 911 RSR, + 0.049 seconds
  3. Garcia/Taylor/Catsburg (E/USA/NL), Corvette C8.R, + 0.338 seconds
  4. Gavin/Milner/Fässler (GB/USA/CH), Corvette C8.R, + 0.594 seconds
  5. De Phillippi/Eng/Spengler/Herta (USA/A/CDN/USA), BMW M8 GTE, + 0.734 seconds

GTD class

  1. Olsen/Robichon/Kern/Pilet (N/CDN/D/F), Porsche 911 GT3 R, 1:45.237 minutes
  2. MacNeil/Vilander/Westphal/Balzan (USA/FIN/USA/I), Ferrari 488 GT3, + 0.476 seconds
  3. Parente/Goikhberg/Hindman/Allmendinger (P/RUS/USA/USA), Acura NSX GT3, + 0.600 seconds

Gut gemacht, Lars 😉

Quelle: https://newsroom.porsche.com/de.html

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Quelle: René Staud